Montag, 3. Oktober 2011

Auf dem Eselspfad

Am Vormittag entdeckten wir hinter dem Hotel den Eselspfad. Dieser führte uns über einen steilen Pfad zu den angrenzenden Klippen hinauf. Von oben hatten wir einen herrlichen Blick auf das klare, türkise Wasser unter uns. Die Klippen selbst schimmerten durch die grünen Bäumen in einem angenehmen rotgelben Ton. In Deutschland gäbe es solche Wanderwege wohl nicht, denn hier gibt es weder Geländer noch sonstige Gefahrenhinweisschilder. Man sollte also immer auf der Hut sein.  Wir wanderten an einem Emeriten vorbei, der sein Zuhause selbst gebastelt hatte und am Meer lebt. Außerdem sahen wir zahlreiche Bäume an denen das Harz abgezapft worden ist. Außerdem ist diese Gegend auch für ihren Honig bekannt. Deshalb sieht man überall buntgefärbte Holzkisten am Wegesrand stehen, in die man lieber nicht hineinschauen sollte. Zum Mittagessen kehrten wir wieder in das Hotel zurück. 
Am Nachmittag war es überwiegend bewölkt. Deshalb verbrachten wir nach einem kurzen Bad im Meer mit Frisbee spielen den Nachmittag an der Beachbar und erlebten dort den Sonnenuntergang.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen