An unserem letzten Tag von unserem Kurzurlaub stand Wernigerode auf dem Programm. Die Innenstadt wird auch hier durch bunte Fachwerkhäuser geprägt. Der Marktplatz wird vom Rathausbau dominiert. Das Gebäude weist zwei spitze Türmchen an der Vorderseite auf und ist ebenfalls sehr farbenfroh angestrichen. Nächstes Highligh war das schiefe Haus, ein Fachwerkhaus das sich wegen Unterspülung durch den unterirdischen Mühlgraben im Laufe mehrerer Jahrhunderte auf einer Seite abgesenkt hat. Wir setzen unseren Weg fort, vorbei an den vielen Fachwerkhäuser, durch die kleinen Gassen zum kleinsten Haus der Stadt. Hier befindet sich heutzutage ebenfalls ein kleines Museum, und man kann die Küche und das Wohnzimmer besichtigen.
Als nächstes wanderten wir Richtung Schloss. Das neugotische Schloss von Wernigerode, thront hoch über der Stadt auf einer Anhöhe. Wir wanderten natürlich hinauf und schauten uns das Schloss von Nahen an. Vom Garten hatte man auch einen herrlichen Blick auf die sanften Hügel die die Stadt umgeben und natürlich dem Zentrum von Wernigerode.
Wieder in der Stadt unten ging es zum Krummelschen Haus. Das Haus erscheint wie aus einem Stück Holz geschnitzt, in Wahrheit ist dessen Gebälk nur mit Relief-Schnitzereien versehen ist.
Damit schlossen wir unsere Harzrundreise ab und machten uns auf den Rückweg nach Hause.
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