Sonntag, 15. April 2018

Erholsame Tage in Hua Hin

In den letzten Tagen machten wir nicht viel, außer uns vom Pool zum Strand ins Meer und wieder zurück zu bewegen.
Die meiste Zeit verbrachten wir aber auf unserem Balkon mit dem tollen privaten Pool. Hier ist das Wasser auch erfrischender als im Meer oder Hotelpool.

Abends gehen wir meistens zu einem Essensmarkt und können für ungefähr 6€ mit Gerränken gut essen.

Freitag, 13. April 2018

Songkran, das Wasserfest - Happy New Year

Jedes Jahr am 13. April wird das neue Jahr gefeiert. Nicht nur hier in Thailand sondern auch Laos, Myanmar, Sri Lanka und Kambodscha feiern das sogenannte Wasserfest. Dabei waschen die Jüngeren die älteren Familienmitglieder symbolisch um sich gleichzeitig von ihren Sünden zu befreien. Ähnliches gilt wenn man Buddha Figuren mit Wasser übergießt und wäscht.
Nach diesem morgendlichen Ritual wird es jedoch etwas entspannter und lustiger. Die Leute bewaffnen sich mit Wasserpistolen oder sonstigen Wasserwerfen (Schalen, Wassertonnen gefüllt mit Eiswasser etc) und übergießen und bespritzen jeden der Ihnen über den Weg läuft. Netterweise lag gestern Abend schon eine Wasserpistole auf unserem Zimmer und so hatte Tim heute seinen Spaß.


Mir war es stellenweise doch etwas zu kalt mit dem Eiswasser, noch dazu bekam man Kreide ins Gesicht geschmiert die dann mit dem Wasser vermischt in die Augen lief und brannte. Ganze Straßen standen unter Wasser und innerhalb kürzester Zeit waren wir bis auf die Knochen nass. Es war schön das mal erlebt zu haben, aber war teilweise schon grenzwertig, wenn Pickups mit Wassertonnen beladen vorbeifahrenden Motorradfahrern das Wasser überschütten. Nicht umsonst ist die Rate der Verkehrstoten in der Zeit sehr hoch. Getrunken wird natürlich auch nicht wenig dabei.

Donnerstag, 12. April 2018

Thai Cooking Class

Nach einer erholsamen Nacht wachten wir doch relativ früh auf. Wir genossen ein ausgiebiges Frühstück mit Sekt und vielen anderen leckeren Sachen, vor allem aber Obst. Am Morgen trafen wir dann noch den Repräsentanten des Reiseveranstalters, der uns noch ein paar Tipps für Abendessen außerhalb des Hotels gab und kühlten uns im Pool auf dem Balkon ab. Mehr Zeit blieb auch nicht, denn für 13Uhr hatten wir eine Thai Cooking Class gebucht. Wir bekamen von einem Thai Koch und seiner Assistenten (die mehr zum Übersetzen da war) erklärt welches Zutaten man braucht um eine Tom Ga Kai Suppe, Papaya Salat und Ente in Rotem Curry zuzubereiten. Dann dürften wir selber Hand anlegen und mixten uns ein leckeres scharfes Essen im Topf zusammen.
ein Zertifikat und Kochschürze/Mütze gab es auch noch

Der Chef kostete immer mal und gab noch Hinweise was fehlt oder zu dominant ist. Am meisten hat mich überrascht dass in der rote Curry hier Ananas, Weintrauben und Apfel kam. Nach erfolgreichem Abschluss bekamen wir ein Zertifikat und im Restaurant wurde uns das Essen dann mit Reis serviert. Oh Mann, so ein Original Papaya Salat ist schon verdammt scharf. Ich glaub das Rezept müssen wir zu Hause abwandeln und weniger Chilis dranmachen. Aber lecker war es alles. Zum Abschluss gab es noch einen Obstteller, aber da wir von unserem Drei-Gänge-Menü schon so satt waren nahmen wir das als Abendessen mit auf das Zimmer.
unser selbstgekochtes Thai Drei-Gänge-Menü



Nachdem wir das Essen verdaut hatten, begaben wir uns an den Strand. Der Sandstrand ist zwar relativ kurz, dafür ist das Meer sehr warm und kostet gar keine Überwindung hineinzugehen. Der infinity Pool vor dem Restaurant ist ebenfalls warm.

Mittwoch, 11. April 2018

Goodbye Laos, hello Thailand

Leider mussten wir heute schon von Laos Abschied nehmen. Das Land hat uns wirklich positiv beeindruckt: herrliche Landschaft mit vielen Bergen und Dschungel, koloniale Bauten, freundliche Menschen die die bekannte laotische Gelassenheit ausstrahlen, wenig Müll (natürlich mehr als man bei uns gewohnt ist), sehr leckeres, billiges Essen. Auf alle Fälle ein Land in das ich gern wieder reisen würde, auch wenn ich befürchte, dass der Tourismus in den nächsten Jahren davon einiges zerstören wird. Schon jetzt ziehen einheimische aus Luang Prabang raus, um ihre Häuser an Touristen zu vermieten, um so mehr Geld zu verdienen. Auf diese Art und weise bleibt allerdings nur noch der touristische Kern im Stadt und verliert seinen Charme durch die fehlenden Laoten. Wieviel dann vom Weltkulturerbe und sein Ambiente herum übrig bleibt, bleibt abzuwarten. 
10.50Uhr würden wir zum Flughafen abgeholt. Dieser ist nur 10min entfernt und wurde vor 4 Jahren in nur 2 Jahren neu erbaut, da das alte Gebäude zu klein für den ansteigenden Tourismus war. Da kann BER vielleicht noch was von lernen. 
Während Tim sich noch darüber beschwerte, dass wir viel zu zeitig da sind, würden wir auch schon zum Boarden aufgerufen. Ich erlebte es erstmal, dass wir 40min eher starteten als geplant.


So waren wir auch etwas früher wieder in Bangkok und bekamen sogar wieder Mittag im Flieger. Von oben hatten wir noch einen letzten herrlichen Blick auf Luang Prabang mit der markanten Halbinsel aus unserem Propellor-Flieger.


In der Schlange für die Immigration in Thailand trafen wir durch Zufall auf Thomas, einem Arbeitskollegen von mir, der gerade aus Deutschland ankam. Selbst wenn wir uns verabredet hätten, hätten wir uns nicht einfacher getroffen als so. Die Welt ist doch ein Dorf 😉
Unsere Empfangsdame wartete auch schon auf uns und so ging es schnell weiter zum Fahrer. Wir hatten wieder unseren eigenen Fahrer und Auto mit dem wir nach Hua Hin gebracht wurden.
Nach knapp 3h kamen wir auch Schon an. Im Cape Nidra Hotel wurden wir mit thailändischen Süßigkeiten und kühlem Tee empfangen. Das Zimmer ist der Wahnsinn. Nicht nur dass es sehr groß ist, auch das Bad ist riesig mit freistehender Badewanne, Dusche und 2 Wachbecken. Und dann gibt es da noch die Terrasse. Nochmal so gross wie das Zimmer und mit einem Pool von ca. 1.50m x 2m. Das Wasser ist allerdings sehr erfrischend. Dazu noch eine Liegeecke und ein Tisch mit Stühlen.


Nur der Ausblick auf einen Sportplatz auf dem anderen Grundstück ist nicht so überzeugend. Alle Zimmer sind Richtung Norden ausgerichtet, da das Hotel ein Schlauch zum Strand hin ist. 
Gegenüber des Hotels befindet sich einer der Nachtmärkte über den wir abends noch schlenderten und uns in einem Thai-Dutch Restaurant, die leider etwas verpeilt waren und ewig brauchten und auch noch das Falsche lieferten.

Dienstag, 10. April 2018

Kuang Si Wasserfälle

Das Frühstück im Hotel war gut, man könnte sich am Abend vorher entscheiden, ob man ein asiatisches oder westliches Frühstück haben wollte und bekam dieses dann an den Tisch. Bei uns bestand es aus Croissant, Marmelade, Weißbrot, Ei und Obst und natürlich dem laotischen Kaffee. Um 9 Uhr hatten wir an der Rezeption einen Transfer zu den Kuang Si Wasserfall gebucht, einem der Highlights in der Gegend. Ca. 50min (30km) entfernt von der Hauptstadt mitten im laotischen Jungle befindet sich dieser pittoreske Wasserfall. Zunächst geht man an einem Rescue Center für asiatische Schwarzbären vorbei. Die Bären lagen noch gechilled in ihrem Freigehege rum, da es noch nicht zu warm war. Danach kommt man am Fuße des Wasserfalls an, welcher als solcher noch nicht zu erkennen ist. Über mehrere Plateaus und kleine Stufen sieht man Swimmingpools, die als solche von den Touristen auch genutzt werden. Der eigentliche Wasserfall ist weiter oben und stürzt sich über ca. 40m in die Tiefe stürzt. Man kann bis oben hinauf auf einem Trekkingpfad hinauf wandern und auf der anderen Seite wieder hinab. Alles in allem füllte die 2h 40min die wir hier hatten recht gut aus.
Gegen 13 Uhr waren wir wieder zurück im Hotel, ruhten uns kurz aus und beschlossen dann auf den Mount Phou Si zu spazieren. Inmitten der Stadt auf der Halbinsel befindet sich ein Tempel. 328 Stufen ging es hinauf und wir hatten herrliche Aussicht auf die Stadt, den Mekong und seinem Seitenarm. Wieder untern angekommen, gönnten wir uns leckere Obstshakes, die umgerechnet nur 1€ kosten. Mango, Passionfruit hat es mir besonders angetan.

Zum Sonnenuntergang ging es an die Uferpromenade des Mekong in eines der vielen kleinen Restaurants die dort auf Holzverschlägen über dem Abhang des Mekongs gezimmert wurden.


Heute hatten wir ein Lemongrass schicken, welches sich ummantelt vom zitronengras innen befand dann anscheinend frittiert wurde und sehr lecker war. Ganz nebenbei sahen wir dem Bootstreiben auf dem Mekong bei einem herrlichen Sonnenuntergang zu.

Montag, 9. April 2018

Durch die herrliche Landschaft nach Luang Prabang

Schon 8 Uhr setzte sich unser Minivan Richtung Norden in Bewegung. Auf der 250km langen Fahrt kamen wir durch die herrliche, bergige Karstlandschaft. Die Natur ist hier noch herrlich unberührt. Durch den Bau der Eisenbahn ändert sich das jedoch gerade. Ab und zu sieht man die Baustellen hierfür. Wir machten einen Stopp am Fischmarkt, an einem Obstmarkt und einem kleinen Ort der Hmong. Wir spazierten durch die Ortschaft, in der uns die Bewohner verwundert anschauten. Allzu oft kommen hier wohl nicht Touristen hin. Das Volk sind Bauern, deren Hänge unter ihnen am Berghang liegen und so müssen sie die Ernte nach oben tragen. Die Kinder hatten gerade Mittagspause in der Schule. In den 2 h kommen sie nach Hause gelaufen, u.a. Mit Kanistern bepackt um am Ortsbrunnen Wasser für die Familie mitzubringen. Die Lehrer wurden in der Vergangenheit nicht immer bezahlt vom Staat weshalb sie es bevorzugten lieber selbst im Garten anzubauen um für Ihre Familie Nahrung zu haben. Seit 2 Jahren wurde aber wohl von der Regierung angeordnet das Gehalt jeden Monat auszuzahlen und der Schulbetrieb hat sich etwas verbessert. Schulpflicht ist bis 9. Klasse, da viele Schüler aber nach der Grundschule auf Schulen weiter weg gehen müssten, was sich ihre Familien nicht leisten können, hören vor allem die Mädchen zeitig auf und heiraten im Teenageralter. 
Gegen 15uhr kamen wir in Luang Prabang an, wo wir ein neues Auto, Fahrer und Reiseleiter bekamen. 
Bei einer kleinen Stadtführung gingen wir in 3 verschiedene Tempel und könnten einen ersten Blick auf den Ort werfen. Das Zentrum der Stadt liegt auf einer Halbinsel umgeben von Mekong und einem seiner Seitenarme. Vor Jahrhunderten war dies die eigentliche Hauptstadt, bevor ein König sie nach Vientiane verlegen ließ. Seit 1995 ist die Stadt UNESCO Weltkulturerbe und die buddhistischen Tempel sowie die Häuser der Stadt werden gewahrt und gepflegt. Der Tourismus ist hier weit ausgeprägter als in der Hauptstadt Vientiane, was wir auch an den Restaurantpreisen merkten. 
Das Hotel ist in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude untergebracht und die Zimmer sind sehr beengt. Immerhin versprüht es einen kolonialen Charme.

Sonntag, 8. April 2018

Vang Vieng - Höhlen und Täler

Auch den Tag verbrachten wir in Vang Vieng. Das kleine Städtchen was kaum 25.000 Einwohner hat, hat ca. 2500 bis 3000 Betten und ist ein aufstrebendes Örtchen. Da auch die Chinesen mit ihrer Eisenbahn hier einen Stopp vorsehen wird die Stadt demnächst noch explodieren und die Landschaft durch Hotelklötze verunschönert. Unser erstes Highlight war etwas nördlich. Bei einem Spaziergang liefen wir durch die Hmong Siedlung, ein Bergvolk was nach dem Krieg eigentlich geflüchtet war nach Thailand dort aber nicht bleiben konnten und nach dem Krieg hier auf niedriger Höhe wieder Land bekamen und sich niederliessen. Einige haben Kontakte in die USA und bekommen Geld, so dass die Häuser wirklich vorzeigbar waren. Von unserem Guide erfuhren wir, dass er mit seiner Familie eigentlich auch in die USA sollte, da sein Vater im Krieg auf Seiten der USA war. Allerdings hatte er einen Onkel der die Techniker Schule in vientane besucht hatte, die von Deutschland gesponsort war. Daher würde der Onkel als auch ein Bruder von Keo in Deutschland aufgenommen und der Rest der Familie müsste somit ebenfalls nach Deutschland nachgeholt werden und durfte nicht in die USA emigrieren.
Wir sahen eine kleine Höhle, in der wir die einzigen Touristen waren und deren Decke Golden aufgrund der Wassertropfen glitzerten.


Unser Spaziergang ging weiter und wir sahen noch einig Touristische Attraktionen wie ZIP Lining, Tubing und 
Eine Siesta verbrachten wir im Hotel bevor es 14.30Uhr weiter ging. Zunächst auf eine kleine Anhöhe in einer anderen Höhle. Ab von touristischen Pfaden wanderten wir an unbestellten Reisfeldern vorbei durch herrliche Täler. Am Abend gab es wieder leckeres laotisches Essen (grünes und Massaman Curry sowie Bananen Nutella Pancakes) und als Nachtisch ein Laos Bisquit was mit Reisstärke, Zucker, Kokosnuss gemacht wird.

Samstag, 7. April 2018

Von Vientane nach Vang Vieng

Das Frühstück war etwas besser, da wir früher aufgestanden sind und es so noch frischen Reis und Obst gab. 8Uhr fuhr unser Minivan mit uns beiden, Keo und Peng Sie dem Fahrer Richtung Norden ab. Erster halt war kurz vor Mittag an einem Stausee, welcher von den Japaner und Chinesen finanziert wurde und 2/3 des Stroms nach Thailand exportiert, wo dieser tatsächlich wieder billiger ist, als hier in Laos. Auf dem Stausee machten wir eine 1h Rundfahrt mit einem Boot. Das Wasser war sehr klar, und es ragten noch viele Inseln aus dem Wasser hervor. Der Stausee ist riesig und da es ein geflutetes Tal ist, wurden erst vor ein paar Jahren die Bäume unter Wasser gefällt. Leider war es durch den Regen gestern auch ziemlich kühl und mit dem Fahrtwind war uns zwischenzeitlich auch richtig kalt. 

Gegen 15Uhr kamen wir in unserem Hotel Thavonsouk Resort an. Es liegt malerisch im Ufer des Nam Song und von unserem Balkon haben wir tollen Blick auf die Berge und den Fluss. Es ging nach dem Einchecken gleich auf eine kleine Bootsfahrt mit einem klassisch laotisch Longtail Boot.

Abendessen gab es dann in der Stadt. Es war wie immer gut, günstig und sättigend. Wir hatten ein Cashew Pinapple stir Fry und das laotische Gericht Laap, welches aus Reis, Rinderhack, Koriander und Minze besteht und sehr lecker ist. 

Wir haben auf unserer Reise in Laos noch nie so viele Touristen gesehen, vor allem Süd Koreaner, Thailand und ein paar Europäer haben diesen Ort für Ihren Urlaub entdeckt.

Dienstag, 3. April 2018

Bangkok

Endlich ging es mal wieder in den Urlaub. Keine 2 Wochen nachdem ich von meiner Dienstreise aus Shanghai zurück gekommen bin, ging es wieder gen Osten. Ziel war zunächst Bangkok bevor es übermorgen weiter nach Laos geht.
Mit Thai Airways flogen wir mit einem A380. Unser Flug ging erst 14.45Uhr, dennoch waren wir schon 11.30 am Frankfurter Flughafen, um eventuell noch bessere Sitzplätze zu ergattern. Wir hatten Glück und bekamen im A380 noch Plätze am Notausgang und hatten also absolute Beinfreiheit. Außerdem war die Maschine auch nicht ganz voll, sodass wir noch einen leeren Sitz neben uns hatten. Das Essen war gut gewürzt und schmeckte und wir kamen 10h und 30 Minuten später im schwül, heißem Bangkok an. Auch hier hatten wir Glück, denn die Immigration schloss vor uns wegen Überfüllung. Normalerweise kein gutes Zeichen aber wir wurden so zu einer weiteren immigration geschickt, die nach leer war und so hatten wir kurze Zeit später unsere Stempel im Pass, die Koffer waren auch schon auf dem Band, die Dame die uns empfing war schnell gefunden...nur leider mussten wir auf noch 2 weitere Gäste warten. Und das dauerte dann wieder etwas. Mit dem Taxi Van quälten wir uns durch den Bangkoker Morgenstau. Ca. 1,5 h später kamen wir an unserem Hotel The Tawana an. Der Stil des Hauses erinnert an die englische Hochzeit und wir hatten Glück und konnten schon unser Zimmer beziehen. Wir beschlossen ein kurzes Schläfchen zu halten und machten uns am frühen Nachmittag wieder auf die Beine. Durch den Lumpini Park, dem Central Park Bangkoks, ging es Richtung Norden, vorbei am Schrein für Erawin. In einer Mall mussten wir uns erstmal wieder abkühlen uns aßen ein billiges, scharfes Mittagessen. Völlig durchgeschwitzt kamen wir gegen 18uhr wieder im Hotel an. Abends aßen wir gegenüber vom Hotel noch etwas. Leider war dieses Thai essen etwas enttäuschend für mich, ich hoffe auf eine Steigerung.

beim Überqueren der Straße soll man mit der Fahne auf sich aufmerksam machen