Wie immer standen wir 8 Uhr auf um dann nach dem Frühstück mit dem Auto weiter Richtung Trinidad zu fahren. Auf dem Weg dahin machten wir in einem Naturpark einen Abstecher zum Wasserfall El Nicho. Mit 10CUC Eintritt pro Person auch nicht gerade billig und die Wege waren alles andere als ausgebaut, denn es ging über wacklige Stege über den Fluss hinweg. Dafür wurden wir mit einem wildromantischen Fluss belohnt der an einigen Stellen herrlich als Wasserfall seine Wege durch das Gestein geschlagen hatte. Vom Aussichtspunkt hatten wir dann noch Blick auf den einzigen Bergsee Kubas den Hanabanilla. Über die steilen und hügeligen Straßen ging es dann wieder mit unserer Karosse bei der schon seit Übernahme die ABS Leuchte aufleuchtet und wir heute morgen noch unter der Hilfe einiger hilfsbereiter Kubaner Luft in den Reifen gepumpt hatten nach Trinidad. Das Luftpumpen wird übrigens hier nach Gefühl gemacht. Am Playa Ingles machten wir vor Trinidad noch einen Stopp. Der Strand war einsam und verlassen, allerdings luden die vielen Algen im Meer dann doch nicht so zum Baden ein.
In Trinidad hatte unser gestriger Vermieter eine Unterkunft bei seinen Bekannten arrangiert so dass wir nicht lange suchen mussten. Auch diese ist schön, auch wenn im ersten Moment die Straße nicht gerade einladend wirkte.
Wir schlenderten etwas durch die “Neustadt”, ergatterten eine Internetkarte an einem der Plätze die einem durch viele auf ihre Handys starrenden Menschen schon von weitem auffällt, ich erfuhr dass ich meine Masterarbeit mit 1.0 bestanden hatte und darauf gönnten wir uns erst mal ein Abendessen dessen und ein paar Cocktails zur Feier des Tages. Diese sind hier auch recht billig und die Stadt ist sehr nett mit ihren Kopfsteinpflaster und schönen klassisch kubanischen Häusern.
In Trinidad hatte unser gestriger Vermieter eine Unterkunft bei seinen Bekannten arrangiert so dass wir nicht lange suchen mussten. Auch diese ist schön, auch wenn im ersten Moment die Straße nicht gerade einladend wirkte.
Wir schlenderten etwas durch die “Neustadt”, ergatterten eine Internetkarte an einem der Plätze die einem durch viele auf ihre Handys starrenden Menschen schon von weitem auffällt, ich erfuhr dass ich meine Masterarbeit mit 1.0 bestanden hatte und darauf gönnten wir uns erst mal ein Abendessen dessen und ein paar Cocktails zur Feier des Tages. Diese sind hier auch recht billig und die Stadt ist sehr nett mit ihren Kopfsteinpflaster und schönen klassisch kubanischen Häusern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen