Heute wurde für uns mal wieder die Uhr gestellt: Ende der Sommerzeit in Kuba. Also aßen wir schon um 7.30 Uhr Frühstück denn 8.30 war bisher schon fast zu spat und nun erst recht. Wir schlenderten noch einmal durch Trinidad, eine Stadt die uns sehr gut gefallen hat. Vom Stadthügel hatten wir herrlichen Blick auf die Stadt, das Umland und das Meer. Gegen 10.30 Uhr verließen wir die Stadt mit dem Auto und führen durch das Valle Indigenio, das Zuckermühlental. Man kann sich lebhaft vorstellen wie damals zur Hochzeit die alten Herrenhäuser belebt waren, natürlich nicht ohne die entsprechenden Sklaven aus dem Kongo für die körperlichen Arbeit. Aber die Landschaft mit dem saftigen Grün und Palmen war wie im Film. Am Torre de San Isidro hielten wir nur kurz auf den Torre de Ignazca stiegen wir hingegen 43m hinauf um Blick auf die Gegend zu bekommen. Dann suchten wir unser Casa in Sancti Spiritus auf, welches unsere letzte Vermieterin wieder organisiert hatte. Das Hostal Santa Elena ist sehr schön wenn auch ein wenig außerhalb. Auf dem Weg in die Stadt überraschte uns dann ein tropischer Regenguss, bevor wir unsern Stadtrundgang fortsetzen konnten. Highlight ist eine Steinbrücke über den Fluss.
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