Heute lernten wir die kambodschanische Hauptstadt bei einer Stadtbesichtigung näher kennen. Zuerst ging es zum Königspalast, der den offiziellen Regierungssitz von König Norodom Sihamoni bildet. Kambodscha ist erst seit 1993 wieder eine parlamentarische Monarchie und auch wenn es 12 Parteien im Land gibt, so ist die kambodianische Volkspartei die einflussreichste und kann die Bevölkerung vor Wahlen durch kleine Geschenke (2€, Tücher etc) überzeugen. Außerdem drohen Sie, dass wenn sie nicht mehr an der Macht sind wieder Krieg in Kambodscha ausbrechen wird. Der Guide erzählte außerdem, dass man sich in kambodscha lieber eine Tochter wünscht, da man bei dieser den Lebensabend verbringt. Wie unterschiedlich doch das ist verglichen zu Indien und China.
Weiterhin sahen wir die Silberpagode, auch bekannt als Tempel des Smaragd-Buddhas. Das Pagodeninneren ist mit mehr als 5.000 silbernen Platten ausgelegt, Zusammen wiegen sie über sechs Tonnen. Zum Verfugen hat es dann wohl nicht mehr gereicht, denn die waren teilweise mit Paketklebeband geklebt 😉Sehenswert ist auch das Nationalmuseum, das 1920 von einem französischen Archäologen im Khmer-Stil erbaut wurde. Hier konnten Wir zahlreiche Werke der Kultur und der Kunst des Khmer-Volkes bewundern. Abschließend erfolgte ein Besuch auf dem Zentralmarkt und dem russischen Markt, die beiden bekanntesten Märkte von Phnom Penh. Faszinierend wie auch hier wieder Fleisch ohne gekühlt oder verpackt zu sein angeboten wurde. Wir schlenderten zwischen Schmuckgegenständen, Stoffen und aller Art von Souvenirständen. Dann setzte uns der Guide am Speedboot ab und los ging es auf dem Mekong Richtung Vietnam im Süden.
Weiterhin sahen wir die Silberpagode, auch bekannt als Tempel des Smaragd-Buddhas. Das Pagodeninneren ist mit mehr als 5.000 silbernen Platten ausgelegt, Zusammen wiegen sie über sechs Tonnen. Zum Verfugen hat es dann wohl nicht mehr gereicht, denn die waren teilweise mit Paketklebeband geklebt 😉Sehenswert ist auch das Nationalmuseum, das 1920 von einem französischen Archäologen im Khmer-Stil erbaut wurde. Hier konnten Wir zahlreiche Werke der Kultur und der Kunst des Khmer-Volkes bewundern. Abschließend erfolgte ein Besuch auf dem Zentralmarkt und dem russischen Markt, die beiden bekanntesten Märkte von Phnom Penh. Faszinierend wie auch hier wieder Fleisch ohne gekühlt oder verpackt zu sein angeboten wurde. Wir schlenderten zwischen Schmuckgegenständen, Stoffen und aller Art von Souvenirständen. Dann setzte uns der Guide am Speedboot ab und los ging es auf dem Mekong Richtung Vietnam im Süden.
Der Fluss ist teilweise mehrere hundert Meter breit, und am Ufer sieht man Hütten in denen Menschen leben, Plantagen oder Fischer auf dem Fluss.
An der Grenze mussten wir dann 2x anlegen: bei der Ausreise aus Kambodscha, die ohne Probleme erfolgte und dann 5min Flussabwärts bei der Einreise zu Vietnam. Hier hatte eine 3-köpfige Familienjedoch vergessen sich ein Visum für eine mehrfach Einreise zu besorgen und so mussten wir über eine Stunde warten, bis auch diese ihr Visum erhalten haben. Argerlicherweise mussten sie nur 33€ für ihr Visum zahlen, denn für das Touristenvisum welches sie am Flughafen Ende März erhalten haben, hatten sie gar nichts zahlen müssen. Und alle anderen mussten 65€ allein für das Visum zahlen plus kosten für Versand. Ich hätte mich sowas von geärgert wenn ich das Expressvisum hätte gezahlt. Das hatte ich überlegt, da ich ja erst Ende Februar aus Südafrika zurück kam und nicht mehr viel Zeit blieb. Gegen 18Uhr kamen wir dann erst in unserem Hotel an.
Wir machten uns gleich noch einmal auf den Weg, um etwas zum Essen zu finden, denn das angepriesene Restaurant im Hotel war uns zu teuer. Etwas abwärts der Straße fanden wir dann eine große Halle in der viele Einheimische aßen. Wir entschieden uns es zu versuchen. Die Karte war wie eine Vokabelliste aufgeteilt, denn die Bedienung sprach kein Wort englisch.
An der Grenze mussten wir dann 2x anlegen: bei der Ausreise aus Kambodscha, die ohne Probleme erfolgte und dann 5min Flussabwärts bei der Einreise zu Vietnam. Hier hatte eine 3-köpfige Familienjedoch vergessen sich ein Visum für eine mehrfach Einreise zu besorgen und so mussten wir über eine Stunde warten, bis auch diese ihr Visum erhalten haben. Argerlicherweise mussten sie nur 33€ für ihr Visum zahlen, denn für das Touristenvisum welches sie am Flughafen Ende März erhalten haben, hatten sie gar nichts zahlen müssen. Und alle anderen mussten 65€ allein für das Visum zahlen plus kosten für Versand. Ich hätte mich sowas von geärgert wenn ich das Expressvisum hätte gezahlt. Das hatte ich überlegt, da ich ja erst Ende Februar aus Südafrika zurück kam und nicht mehr viel Zeit blieb. Gegen 18Uhr kamen wir dann erst in unserem Hotel an.
Wir machten uns gleich noch einmal auf den Weg, um etwas zum Essen zu finden, denn das angepriesene Restaurant im Hotel war uns zu teuer. Etwas abwärts der Straße fanden wir dann eine große Halle in der viele Einheimische aßen. Wir entschieden uns es zu versuchen. Die Karte war wie eine Vokabelliste aufgeteilt, denn die Bedienung sprach kein Wort englisch.
Das Essen war trotzdem gut auch wenn in der Halle ein paar Hunde umherliefen. Insgesamt zahlten wir für eine Vorspeise, 2 Hauptgerichte mit Chicken und Shrimps sowie 3 Getränken 11€. Wir werden nun sehen wie es uns heute Nacht ergeht.
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